Belastungen sichtbar machen

Sie fühlen sich angestrengt, unruhig, rastlos und fragen sich häufiger: "Was ist eigentlich mit mir los?"

Ein möglicher Grund hierfür kann die tägliche Unterstützung Ihres Angehörigen sein.

Häufig fällt es leichter die eigene Belastung wahzunehmen, wenn man sie anfassen kann. Ein Belastungsbarometer kann dafür hilfreich sein. Unter diesem Beitrag finden Sie eine Druckvorlage als PDF-Datei. Sie haben keinen Drucker? Keine Problem: schreiben Sie einfach die Zahlen von 0 bis 10 von rechts nach links auf ein Blatt Papier und schon ist Ihr Barometer fertig.

Setzen Sie sich nun für einen Moment und legen Sie Ihr Barometer vor sich hin.

Atmen Sie tief ein und aus und wenn Sie mögen schließen Sie für einen Moment die Augen und fragen sich:

"Wie belastet fühle ich mich gerade?"

Die Skala reicht von 0 (gar keine Belastung) bis hin zur 10 ( sehr starke Belastung)! Legen Sie nun einen Finger auf Ihre gewählte Zahl. Sind Sie zufrieden mit Ihre Wahl? Nein? Dann wählen Sie neu!

Die Zahl ist Ihnen zu hoch? Dann stöbern Sie doch einmal, in den Rubriken Alltagstipps und Blickwechsel nach Ideen und Anregungen um Ihre eigene Belastung zu senken.

Vielleicht können Sie ja auch nach Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag Ausschau halten und Angebote von Verwandten, FreundInnen und NachbarInnen einmal nutzen, um den Wert auf Ihrem Belastungsbarometer dauerhaft zu senken.

Viel Erfolg!

 

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