„Zweifel sind Verräter, ...

sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.“ William Shakespeare.

 

Nagende Zweifel, Bedenken vor dem, was da kommt – wer kennt es nicht. Sie schaffen oft von vornerein Hindernisse, die eigentlich nicht vorhanden sind, aber in Gedanken immer größer werden.

William Shakespeare, englischer Dramatiker, unter anderem bekannt für „Romeo und Julia“ und „Sommernachtstraum“, fasst in seinem Zitat zusammen, wie Zweifel uns im Weg stehen.

Eine praktische Strategie, ihnen zu begegnen, sie vielleicht sogar aus dem Weg zu räumen, ist, die größtmögliche Katastrophe, die in einer Situation passieren könnte, in Gedanken durchzuspielen – und aufzuschreiben.

Anschließend können Sie sich folgende Fragen stellen:

 

"Wie wahrscheinlich ist es, dass genau das eintrifft?"

"Was ist nötig, um das ‚Unglück‘ nicht eintreten zu lassen?“

 

– so können Sie Ihre eigenen Bedenken realistisch bewerten.

 

Anschließend stellen Sie genau die gegenteilige Frage und überlegen:

"Was ist denn das Beste, was mir passieren könnte?".

 

Das ist nämlich genau das, was Ihnen entgeht!

 

Nun sollte es Ihnen leichter fallen, eine Entscheidung zu treffen, ganz nach dem Motto „Wer nicht wagt, verliert auf jeden Fall!“