„Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.“ Marcus Tullius Cicero

Was der römische Philosoph Marcus Tullius Cicero hier wohl meint, ist das stetige, geduldige Neubeginnen und Streben, von welchem einen nicht einmal eine Niederlage abhält.

Ein gutes Beispiel ist das Bild kleiner Kinder, die mit Bauklötzen unermüdlich einen Turm immer wieder aufbauen, abbauen, umschmeißen, aber immer wieder von vorne beginnen.

„Welche Verschwendung von Zeit und Energie“ ist vielleicht der erste impulsive Gedanke, der uns da kommt – aber ist sowas nicht eher ein Zeichen von Glauben an sich selbst, daran, dass die eigenen Fähigkeiten wachsen können und Geduld sich auszahlen kann?

 

Überlegen Sie doch einmal für sich selbst: Wann haben Sie das letzte Mal etwas Neues gelernt; und auch zu Ende gebracht? Und am Wichtigsten: Wie haben Sie sich dabei gefühlt?

Ich bin mir ziemlich sicher: Sie waren stolz und zufrieden mit Ihrer Leistung.

Nutzen Sie die Erinnerung an dieses stolze Gefühl doch das nächste Mal als Motivation, wenn Sie denken, dass Sie nicht weiterkommen, auf der Stelle treten oder noch einmal „Anlauf nehmen“ müssen.

Ach ja, wie schaffen Sie es eigentlich Ihre Gefühle in bestimmten Situationen wieder aufzurufen?

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